Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 18.05.2012:

"Null Alkohol - Voll Power"

Neue BZgA-Kampagne zur Alkoholprävention für unter 16-Jährige gestartet

Köln, 18. Mai 2012. Unter dem Slogan "Null Alkohol - Voll Power" hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) heute ihre neue Teilkampagne zur Alkoholprävention bei 12- bis 16-Jährigen gestartet. Wie die Vorgängerkampagne "Na Toll" hat sie zum Ziel, bei Kindern und Jugendlichen bis 16 Jahre eine kritische Einstellung gegenüber Alkohol zu fördern und den Einstieg in den Alkoholkonsum hinauszuzögern.

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 10.05.2012

Preisregen für TV- und Kinospots der BZgA Spots der Alkohol- und Aidsprävention erhalten bei internationalen Festivals Auszeichnungen in Silber, Gold und Platin

Köln, 10. Mai 2012. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat mit ihren aktuellen Aufklärungsspots bei internationalen Filmfestivals mehrere hohe Auszeichnungen gewonnen. Der Spot "Fischen" (Aidsprävention) erhielt gestern beim World Media Festival in Hamburg den "intermedia-globe Gold". Die Auszeichnung erfolgte in der Kategorie Public Service Announcements. Der Spot "Hausparty" (Alkoholprävention) gewann beim World Media Festival in der Kategorie "Cinema Commercials" den "intermedia-globe Silber". Bei den Internationalen Wirtschaftsfilmtagen in Wien wurde "Hausparty" in der vergangenen Woche zudem mit der "Prix Victoria Gold" in der Kategorie Gesundheit, Arbeitswelt und Unfallverhütung ausgezeichnet.

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 19.04.2012:

Europäische Impfwoche: BZgA rät zum Masern-Impfcheck Neues Info-Paket für Arztpraxen

Köln, 19. April 2012. Anlässlich der Europäischen Impfwoche vom 21. bis 27. April 2012 empfiehlt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), den eigenen Impfschutz zu überprüfen. Im Mittelpunkt der diesjährigen Impfwoche steht dabei die Impfung gegen Masern. Mit rund 1.600 gemeldeten Erkrankungen haben sich die Masern-Fälle in Deutschland im letzten Jahr mehr als verdoppelt. Dass Masern keine harmlose Kinderkrankheit sind, zeigt die Zunahme der Erkrankungen bei nicht ausreichend geschützten Jugendlichen und jungen Erwachsenen.

Tausendsassa bei der Prävention?

Lange war vermutet worden, dass Kaffee wegen der anregenden Wirkung von Koffein auf Puls und Blutdruck das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten erhöht.

Von Wolfgang Geissel

www.aerztezeitung.de/medizin/fachbereiche/allgemeinmedizin/

6 Thesen für Gesundheitsreformen

Erste Priorität: Prävention

Nach heutigem wissenschaftlichem Erkenntnisstand werden die Gesundheitskosten wegen des medizinisch-technischen Fortschritts und der demografischen Entwicklung kontinuierlich steigen. Nicht zuletzt wird die prognostizierte Zunahme chronischer Krankheiten, die auf einer ungesunden Lebensführung beruhen, dazu beitragen, den Versorgungsbedarf zu erhöhen.

sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/6 Thesen Allianz Pro Gesundheit.pdf

Presseinformation!!!

Thesen 2012 zu Gesundheitsreformen - Reaktionen

Die Allianz pro Gesundheit e.V. fordert die Umsetzung von Maßnahmen entsprechend der folgenden 6 priorisierten Thesen:

- Prävention
- Bildungsmaßnahmen zur Gesundheitskompetenz
- Verpflichtende Vernetzung bei Versorgung/ Behandlung/ Betreuung
- Nutzung der individuellen Daten zum Gesundheitszustan
- Jährliche Gesundheitsbilanz der Politik
- Beseitigung qualitätsfeindlicher gesetzlicher Rahmenbedingungen

Diese Thesen haben wir verbreitet und unter anderem folgende Stellungnahme erhalten, die wir Ihnen an dieser Stelle ungekürzt wiedergeben. Der Autor ist ein hochgradig engagierter und sozial veranlagter Mediziner, der Deutschland nach jahrelanger Erfahrung als leitender Chefarzt einer deutschen Klinik den Rücken gekehrt hat.

sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/PM Kommentar Thesen 20032012.pdf

Mitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 28.02.2012

BZgA-Datenbank gibt erstmals bundesweiten Überblick über Infomaterialien zum Thema Impfen

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat auf ihrer Internetseite zum Thema Impfen http://www.impfen-info.de eine Mediendatenbank eingerichtet. Sie bietet einen aktuellen, bundesweiten Überblick über bereits vorhandene Informationsmaterialien und -angebote rund um das Impfen. Derzeit verfügt die Datenbank über mehr als 180 Einträge von etwa 60 verschiedenen Anbietern.

Diabetesprävention: Beratung zur Ernährung lohnt sich

ATHEN (eb). Schon ein kleiner Ernährungs-Switch hilft bei der Diabetesprävention, berichten griechische Forscher (Diabetes Res Clin Pract 2011; online 26. September).

Zukunftschance Gesundheitsmarkt

Eine Weiterbildung zum Präventologen bietet gute Perspektiven

(djd/pt). Einer der größten Wachstumsmärkte in Deutschland ist der Gesundheitssektor. Grund dafür ist der demografische Wandel: Die Bevölkerung altert, will aber länger vital und leistungsfähig bleiben. Gesundheitsvorsorge wird daher immer wichtiger und Experten in diesem Bereich sind gefragt.

Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) / Nationales Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. vom 09.02.2012

Frühe Hilfen verhindern häusliche Unfälle

Fachtagung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen und der Bundesarbeitsgemeinschaft Mehr Sicherheit für Kinder e.V. zur Prävention von Kinderunfällen

Wenn Fachkräfte aus den Bereichen Frühe Hilfen und Unfallprävention zusammenarbeiten, können sie Unfälle bei Kindern besser verhindern. Das ist ein Ergebnis der gemeinsamen Fachtagung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) und der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Mehr Sicherheit für Kinder e.V. Rund 160 Fachkräfte aus Jugendhilfe, Gesundheitswesen und kommunalen Netzwerken sind heute in Potsdam zum Thema: "Wie konnte das passieren? Frühe Prävention von Unfällen im Kontext Früher Hilfen" zusammengekommen, um ihr Wissen über Verletzungen bei Kindern zu erweitern und mehr über die Kinderunfallprävention zu Hause zu erfahren.

Auf einen Blick: Darmkrebs und Vorstufen erkennen

Für Leserinnen und Leser, die sich erst einmal einen schnelleren Überblick verschaffen wollen, haben wir die wichtigsten Informationen zur Darmkrebs-Früherkennung knapp zusammengefasst.

www.gesundheitsinformation.de/index.799.de.html

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 21.11.2011

Rückgang der HIV-Neuinfektionen:

"Deutsche Aidsprävention ist vorbildlich"

Zu den rückläufigen HIV-Neuinfektionszahlen erklärt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: "Die sinkende Zahl der HIV- Neuinfektionen zeigt eindrücklich: Kontinuierliche Präventionsarbeit zahlt sich aus! Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) führt seit fast 25 Jahren die nationale Präventionskampagne "GIB AIDS KEINE CHANCE" durch. Wichtigstes Ziel unserer Aufklärungs- und Informationsarbeit war und ist es bis heute, möglichst viele HIV- Neuinfektionen zu verhindern. Seit Beginn unserer Präventionsarbeit Ende der 80er Jahre sanken die Neuinfektionen kontinuierlich. Nach einem Anstieg der Infektionszahlen zwischen 2001 und 2006 gehen sie seither wieder zurück und liegen nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts in diesem Jahr bei 2.700 Fällen.

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